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Altputze werden entfernt, neue Fenster und Türen
eingebaut.
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Auch die Fensterlaibungen werden
erneuert.
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Neue Tragbalken werden eingezogen.
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In 3,5 m Höhe wird der Innenraum durch eine Decke
unterteilt. epatherm-Platten werden von unten nach oben
verlegt.
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Die Innendämmung mit epatherm schreitet voran, die
Platten werden im Haus gelagert.
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Die rechte Wand ist mit Putz ausgeglichen,
die übrigen Wände bereits mit Wohnklimaplatten
versehen.
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Die epatherm-Dämmplatten sind verspachtelt.
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Rechts wird das Bad abgeteilt. In der zweiten Reihe von
unten werden dort Heizplatten verlegt, die Anschlüsse
für Strom und Thermostat ragen aus der Wand.
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Hier herrscht Wohlfühlklima: Das Herrenhaus ist nach
der Renovierung von innen nicht wieder zu erkennen
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Mit einer beheizbaren Innendämmung lässt sich
die teure nachträgliche Installation einer Heizung
vermeiden.
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Bildquelle:
1 - 10: Eigentümer
11: epasit
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Mineralische
Klima- und Heizplatten installiert.
Neubauqualität in geschichtsträchtigem
Herrenhaus
Das Innere des herrschaftlichen Gebäudes
im französischen Jura war nach mehrjährigem Leerstand
sanierungsbedürftig. Mit viel Sachverstand wurde es komplett
überholt. Heute sorgen mineralische Innendämmung, Geothermie
und Heizplatten für ein hervorragendes Raumklima und höchste
Wohnqualität.
Historischer Charakter mit modernem Innenleben:
So präsentiert sich das Herrenhaus in der Region Franche-Comté
nach knapp zweijähriger Umbauphase. Mit Sachverstand und Liebe
zum Detail schufen die Eigentümer sich ein Wohnhaus mit historischem
Flair, dass quasi Neubauqualität bietet - inklusive Fußbodenheizung
und Geothermie. Besonders zufrieden sind die Bewohner mit dem Raumklima
in ihren vier Wänden. Es entsteht durch die Kombination aus
starkem Natursteinmauerwerk und mineralischen Baustoffen. Verbaut
wurden der Renoviermörtel epasit 5in1, die Wohnklimaplatten
epatherm etp sowie die Heizplatten epatherm etp/H. Neben den im
Bad verbauten Heizplatten versorgt eine Wärmepumpe das 200
Jahre alte Gemäuer nun rund ums Jahr mit wohnlichen Temperaturen.
Gebäude mit wechselvoller
Geschichte
Napoleon befand sich 1812 gerade auf dem Rückzug aus Russland,
als im französischen Jura neben einer Mühle ein zweigeschossiges
Herrenhaus erbaut wurde. 1949 vermachten die damaligen Eigentümerinnen
das Gebäude der Kirche, die im 5,80 m hohen Salon einen Kino-
und Theatersaal mit Bühne und Zuschauergalerie errichtete.
Durch diesen Schritt mauserte sich der zugehörige kleine Ort
in den 1950er Jahren zeitweise zu einem überregionalen kulturellen
Zentrum. Vielleicht lag es an der strengen Zensur des Priesters,
der über die gezeigten Filme wachte - jedenfalls wurde das
Kino nach einigen Jahren geschlossen und das Haus stand leer. Anfang
der 1990er begannen die neuen Eigentümer, einen Teil des Obergeschosses
als Ferienwohnung zu nutzen.
Umbau 2010 bis 2012: Wandbegradigung
im ehemaligen Kino
Die Besitzer machten sich 2010 daran, das ehrwürdige
Gemäuer in ein modernes Wohnhaus für den Eigenbedarf umzuwandeln.
Im ehemaligen Kino in der nördlichen Haushälfte wurde
eine Zwischendecke eingezogen. Dadurch entstand im Obergeschoss
ein 76 m² großer Wohn- und Essbereich mit einer Raumhöhe
von 3,50 m. Die Innenwände des Hauses sollten mit Wohnklima-
und teilweise mit Heizplatten versehen werden. Zunächst wurden
Altputze, darunter Kunstharz, abgeschlagen. In der Folge stellten
die Verarbeiter fest, dass die massiven Wandflächen sich spürbar
verjüngten. Um eine senkrechte Wandfläche als Grundlage
für das epatherm-System zu erhalten, wurden die Wände
zunächst mit mineralischem Mörtel verputzt, stellenweise
bis zu 4 cm dick.
Innendämmung: Gut für Bausubstanz
und Klima
Weit über 100 m² Klimaplatten mit
einer Dicke von 60 mm wurden im gesamten Innenraum des Herrenhauses
verbaut. Die epatherm-Platten lassen sich vor Ort einfach zuschneiden
und werden vom Boden beginnend mit dem zugehörigen Kleber an
der Wand montiert (siehe Bild 5). Das epatherm System ist bauaufsichtlich
zugelassen und wird häufig im Bereich des Denkmalschutzes eingesetzt.
Es dämmt, reguliert das Wohnklima und verhindert Kondenswasser
und Schimmel im Innenbereich.
Unbeheizte
Räume einfach nachrüsten
Wie in diesem Herrenhaus ist es in Bestandsgebäuden
häufig nötig, ursprünglich unbeheizte Räume
zu Wohnräumen umzugestalten. Mit epatherm können solche
Räume gleichzeitig gedämmt und beheizt werden: Die Wohnklimaplatten
übernehmen die Innendämmung, die dazu passenden Wandheizplatten
ermöglichen das einfache und effektive Nachrüsten einer
Heizung. Die Heizplatten bestehen aus dem selben Material wie die
Wohnklimaplatten, zeichnen sich jedoch aus durch eine integrierte
Heizfolie. Beim vorliegenden Objekt wurden die Wandheizplatten im
Bad verbaut (siehe Bild Nr. 9) und sorgen dort zuverlässig
für Wärme, zumal sie deutlich schneller reagieren als
die Fußbodenheizung.
epasit: Baustofflösungen aus
einer Hand
Seit mehr als 50 Jahren entwickelt und produziert
die epasit GmbH Spezialbaustoffe zum Sanieren, Renovieren und Modernisieren.
Die Produktpalette umfasst unter anderem die Bauwerksabdichtung,
die Denkmal- und Altbausanierung sowie das Sanieren von Schimmel-
und Feuchtigkeitsschäden. Auch Trinkwasserbehälter oder
Schwimmbäder werden mit Erzeugnissen von epasit saniert. Mit
gefragten Erfindungen für Bautenschutz und Bausanierung hat
sich das Familienunternehmen als Ideenschmiede profiliert. Neben
tausendfach bewährten Standardprodukten entwickelt epasit individuelle
Lösungen für seine Kunden.
Pressekontakt:
epasit GmbH Spezialbaustoffe
Peggy Wandel
Sandweg 12 - 14, D-72119 Ammerbuch-Altingen,
Tel +49 (0) 7032 2015-0, Fax +49 (0) 7032 2015-21
e-Mail: presse@epasit.de
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